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LBM

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Beim Landesbetrieb Mobilität

Den Landesbetrieb Mobilität in Bad Kreuznach habe ich heute im Rahmen eines Ortstermins besucht. Bei dem Termin mit dem „Fachteam Radwege“ ging es schwerpunktmäßig um das Thema des Alltagsradverkehrs, einem ganz wichtigen Feld in der Verkehrsplanung. Teamleiter Herr Nazim Erdinc und Frau Paula Weingärtner vom Fachteam erläuterten mir die Bedeutung dieses zentralen Bereichs der Planung von Verkehrswegen außerhalb des motorisierten Individualverkehrs. Für mich wurde dabei deutlich, dass darin noch große funktionale verkehrspolitische Potenziale stecken, nicht zuletzt mit Blick auf den Klimaschutz und die damit einhergehende Verkehrswende.
Für mich wurde sichtbar, dass die Planung von Alltagsradwegen neben den Radwegen, die touristische Aspekte im Blick haben, politisch massiv unterstützt werden muss. Dabei spielt die gute Vernetzung zwischen Kommunen und dem LBM eine große Rolle, wenn es um die Entwicklung und Umsetzung umfassender kommunaler Radwegekonzepte geht.
Ein sehr informativer Termin, für den ich mich beim „Fachteam Radwege“ des LBM sehr herzlich bedanke.

Bürgersprechstunden in Guldental

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Die politische Arbeit im Wahlkreis kann ganz praktisch und konkret sein.  Heute war ich im Rahmen meiner offenen Bürgersprechstunden in der Ortsgemeinde Guldental. 

Den Termin vor Ort habe ich auch genutzt, um mir einen Eindruck über die Verkehrssituation im Bereich der Naheweinstraße (L 242), in der Nähe des dortigen Dorfladens Gulina, zu machen. 

Mit dabei waren die Ortsbürgermeisterin Elke Demele, Mitglieder des SPD-Ortsvereins Guldental und dessen Vorsitzende Renate Bodtländer sowie Bürgerinnen und Bürgern. Diskutiert wurde die Frage eines Fußgängerüberweges bzw. die Anbringung eines Zebrastreifens – alternativ die Installation einer Ampelanlage. 

Aus meiner Sicht besteht hier ein dringender Regelungsbedarf – zumal in unmittelbarer Nähe zum Dorfladen auch eine Bäckerei, ein Imbiss sowie die Sparkasse gelegen sind und die Verkehrssicherheit der Fußgänger nicht gewährleistet ist. Ich unterstütze daher ausdrücklich die Bemühungen der lokalen Kommunalpolitik im Sinne einer sicheren Straßenüberquerung.  

Vor diesem Hintergrund habe ich mich mit einem Schreiben an den Landesbetrieb Mobilität (LBM) gewandt und um eine Mitteilung zum diesbezüglichen Planungssachstand gebeten. Konkret habe ich gefragt, ob seitens des LBM eine sichere Straßenüberquerung in der konkreten Umsetzungsüberlegung ist und wie sich diese darstellen könnte.

Zustand der Landstraße 400 bei Tiefenthal untragbar

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Ich habe mich schriftlich an den Landesbetrieb Mobilität (LBM) gewandt. In dem Schreiben habe ich auf den schlechten Zustand der L 400 bei Tiefenthal hingewiesen um eine Einschätzung der Situation und um eine Mitteilung, wann und wie die Straße im Rahmen der Straßenunterhaltung verbessert werden kann, gebeten. Konkret geht es um das Teilstück ab der Kreuzung Richtung Fürfeld / Hof Iben. 

Ich habe mir selbst vor Ort ein Bild von der Landstraße gemacht und halte den Gesamtzustand so nicht für dauerhaft tragbar. 

Stromberg: Verkehrssituation an der L 242 Richtung Dörrebach und Brückenbauwerk der Hunsrückquerbahn vor der Abbiegung zum Schindeldorf

Stromberg

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Kürzlich war ich in der Stadt Stromberg und habe mich mit Stadtbürgermeister Dapper sowie Ratsmitgliedern ausgetauscht. Zwei Themen wurden dabei unter anderem angesprochen, die mich veranlasst haben aktiv zu werden und den LBM anzuschreiben, um nach dem Sachstand sowie den weiteren Planungen zu fragen.

Einmal geht es um die Verkehrssituation an der L 242 Richtung Dörrebach und das dortige Brückenbauwerk der Hunsrückquerbahn vor der Abbiegung zum Schindeldorf. Vor Ort konnte ich live erleben, wie die verengte Verkehrsführung zu einem massiven Rückstau und damit verbundenen Verkehrsproblemen führt.

Es gibt Pläne einer Verbreiterung und ein noch laufendes Planfeststellungsverfahren. Mit Blick auf den auch aus seiner Sicht bestehenden Handlungs- und Regelungsbedarf sowie den Gesamtzustand der Straße , habe ich den LBM angeschrieben, um zu erfahren, wie es hier mit einer konkreten Umsetzungsperspektive aussieht.

Neben dieser Fragestellung ging es bei dem Termin in Stromberg auch um den Hochwasserschutz am Welschbach. Der Bach wird bekanntlich unter der Straße in der Ortsmitte durchgeführt. Natürlich gehört für mich zur Entlastung, im Falle eines Starkregenereignisses, auch die Schaffung von Retentionsräumen sowie Versickerungsflächen oberhalb des innerörtlichen Bereichs – gegebenenfalls auch im Rahmen einer Renaturierungsmaßnahme. Im Sinne eines guten Wasserabflusses und zur Verhinderung eines Rückstaus sollte dort unterhalb der Straße außerdem ein deutlich verbreiteter Abflussraum geschaffen werden. Dies ist eine ausdrückliche Forderung der Stromberger Kommunalpolitik, die ich unterstütze. Sicher muss in diesem Kontext auch die gesamte bauliche Situation genau betrachtet werden. 

Ich habe das LBM um eine Einschätzung des zur weiteren Entwicklung an dieser Stelle sowie einer baulichen Maßnahme am Welschbach gebeten. Dort handelt es sich um einen absolut neuralischen Punkt, der nach meiner Auffassung gelöst werden muss.